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Digitale Diamaten KW17 - 5 Dinge, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte

Exponentielles Wachstum, lebenslanges Lernen und harte Arbeit!

Nachdem ich ja letzte Woche schon die Session mit Florian Heinemann 🎧️ empfohlen habe und ihr als große Fans wahrscheinlich schon die Ausgabe mit Pip gehört habt, möchte ich heute selbst mal verkünden, was ich gerne schon mit 20 gewusst hätte.

Ich komme mir schon vor wie irgendein Pseudo-Influencer, der Trends nacheifert, um Reichweite zu bekommen. Ach, da fällt mir ein, ich BIN ein Pseudo-Influencer, der genau das macht. Naja, wie auch immer.

Natürlich ist das Setting etwas grotesk. Das 20. Lebensjahr zeichnet sich schließlich dadurch aus, dass ich eben nicht auf das höre, was mir 35-Jährige erzählen. Außerdem habe ich mit 20 vielleicht auch noch ganz andere Dinge im Kopf als meinen eigenen beruflichen Erfolg. Das ist auch gut so und soll auch so bleiben. Abgesehen davon lesen wirklich nur wenige 20-Jährige diese Zeilen.

Akute Zwanzigjährigkeit

Trotzdem möchte ich in meinen 5 Dingen eine rein berufliche Sichtweise wagen. Privat ist mir das zu individuell. Aber vielleicht kann der eine oder andere Wirtschaftsinformatiker etwas für seinen beruflichen Werdegang mitnehmen (vielleicht sogar in die IT-Beratung).

Ich weiß nicht, ob es wirklich Dinge gibt, die 20-Jährigen helfen. Für den 20-jährigen Alex Troost jedenfalls schon.

Podcast dazu

Wie oben schon angekündigt, muss an dieser Stelle natürlich auf die Pip-Folge hingewiesen werden. Inzwischen habe ich genug Interviews von ihm gehört, um sie selbst zu erzählen, aber unterhaltsam war es trotzdem.

Video der Woche

Vielleicht offenbare ich jetzt eine fundamentale Bildungslücke, aber bis zu dieser Entdeckung konnte ich mit dem Namen “Thomas Middelhoff” nichts anfangen. Skandalös, oder? Schließlich ist der gute Mann eine ostwestfälische Wirtschaftsberühmtheit. Wie alle OMR-Dokumentationen zeigt auch diese den Aufstieg und Fall eines Wirtschaftsgrafen aus vergangenen Zeiten.

Insights der Woche

Ich muss zugeben, ich bin fast ein bisschen beleidigt. Mein Beitrag der letzten Woche über das Buch “Die große Arbeiterlosigkeit” und den Fachkräftemangel war mit Abstand der am wenigsten geklickte Beitrag, dabei ist er fachlich so spannend und für uns alle so wichtig! Der Betreff des Newsletters war wohl noch catchy genug, da haben viele geöffnet. Aber weiter ging es bei kaum einen. Deabonniert hat aber auch keiner.

Aber gut, ich nehme es Euch nicht übel! Wenn Stockholm das wüsste, hätten sie wenigstens mal einen vernünftigen Nobelpreisträger. Aber bis dahin bleibe ich das unerkannte Genie!

Ich bin mir sicher, dass die stumpfen “5 Tipps” wieder super geklickt werden. Vielleicht titel ich das nächste Mal “Newsletter-Leser hassen diesen Trick”. Sowas zieht doch immer

War die Woche was für Dich dabei? Dann leitet die Mail gerne weiter oder gebt mir Euer Feedback! Ich freue mich von Euch zu hören.

Liebe Grüße

Alex